Voraussetzungen: | Neugier auf Musik aus aller Welt und auf Zusammenspiel Grundlagen auf einem Instrument Grundkenntnisse von Noten und/oder Akkorden |
Lernen kann man | die Grundpositionen von Rhythmusgruppe (stiltypische Rhythmen, Zusammenspiel) und Soloinstrument (Melodie- und Satz-Spiel, erste Improvisationen) |
Instrumente z.B.: | Gitarre, Klavier, Keyboard, Akkordeon, Baß Trommeln und Klein-Percussion Streich- und Blasinstrumente |
Inhaltliche Schwerpunkte | auf eine Stilart können je nach Teilnehmerbedarf gesetzt werden. Bereits bestehende Bands mit thematischen Vorschlägen oder Repertoire-Ideen (nach vorheriger Absprache) sind willkommen. |
Leitung: | Susanne Schulz und (bei Bedarf) weitere MusikerInnen der Gruppe London*Paris*NewYork (www.londonparisnewyork.de) |
LONDON PARIS NEWYORK Violine, Akkordeon, Klavier, Bass / Percussion. Internationales Repertoire aus Blues, Jazz, Gipsy, Latin, Karibik und Pop-Musik. Mit Charme, Humor und Begeisterung bringt das Duo/Trio/Quartett große Säle und kleine Bühnen, Galerien und Wohnzimmer zum Swingen. Seit über 25 Jahren tritt die Band in De, Japan, Spanien, USA erfolgreich auf und plant noch London Paris NewYork ... |
Die Streichinstrumente mit ihren unendlich vielfältigen Klangmöglichkeiten erforschen, ausprobieren, sich mit dem Instrument ausdrücken, hören, nachahmen, fragen, antworten, improvisieren, Freiheit spüren, zusammenspielen.. Dieses und viel mehr anhand von freien Improvisationen, Klangmustern, Begleitrhythmen und Akkordstrukturen ist möglich. |
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Wunderbare klassische Literatur im Zusammenspiel genießen, probieren, ausfeilen. Sei es Streichquartett von Haydn, Mozart, Schubert... seien es Trios oder Terzette, Quintette, Sextette bis hin zum Kleinst-Kammerorchester – die Möglichkeiten, sich in den besonderen Zusammenklang der alten Instrumente zu begeben, sich darin zu verlieren, sind unbegrenzt! Vielleicht besteht Bedürfnis, diese Musik mit weniger Perfektionsanspruch, dafür mit viel Lust an der Freude, zu erleben. Der spielerische, leichte Umgang mit großer Tradition kann gefördert werden, das Verlieren der Angst, auch „hohe“ Werke mal unter die Finger zu nehmen, Linien darin zu finden und auszuspielen lernen, den Wert für das Heute zu entdecken. Dieses oder ganz Anderes kann geschehen... |
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